Judo

Jeder fängt mit einem weißen Gürtel an und je nachdem wie gut und diszipliniert man trainiert, kann man durch die Prüfungen einen höheren Gürtelgrad erreichen. Zwischen den Prüfungen muss ein halbes Jahr Pause liegen um sich dementsprechend gut vorzubereiten. Da alle Kinder einen weißen Judoanzug (Judoki) tragen, werden nach den Prüfungen die neu verliehenen Gürtel mit Stolz zum Training getragen.

Zuletzt aktualisiert am 01.09.2018 von Sebastian Witt.

Training

Spaß an Bewegung, langarmige Sportklamotten und Hausschuhe

Zuletzt aktualisiert am 01.09.2018 von Sebastian Witt.

Tipps, Lehrreiches und einige Verhaltensregeln für das Training.

  1. Die Judokas bei den Mattenfüchsen sind im Training höflich und hilfsbereit. Deshalb muss Jeder mit Jedem üben. Große mit Kleinen und Mädchen mit Jungen.
  2. Alle müssen sich beim Üben so verhalten, dass Jede und Jeder etwas lernen kann. Judokas helfen sich beim Training gegenseitig.
  3. Alle Techniken werden zur linken und zur rechten Seite geübt. So lernt man schneller!!!
  4. Beim Training auf der Matte darf man Spaß haben. Doch wenn der Trainer ein Zeichen gibt, muss man das Reden unterbrechen und zuhören.
  5. Wenn der Trainer etwas vormacht, sitzen oder stehen die Judoka in einigem Abstand und schauen zu, damit sie die Techniken verstehen lernen.
  6. Judokas wissen, dass Judo-Techniken gefährlich sein können, wenn man sie grob anwendet. Daher müssen sich alle Judoka für das Wohlergehen des Partners verantwortlich fühlen und überlegt handeln.
  7. Die Judokas erscheinen pünktlich zum Training und verlassen die Matte nur am Ende des Trainings oder wenn sie sich vorher beim Trainer abgemeldet haben. Der Trainer muss immer wissen, wo sich die Judo-Schüler aufhalten.
  8. Judokas kommen regelmäßig zum Training. Nur dann kann der Trainer so planen, dass zuerst das Einfache und dann das Schwierige gelernt wird.

Zuletzt aktualisiert am 01.09.2018 von Sebastian Witt.